Wird umfassend saniert: Kirche St. Peter in Kissing soll standhaft bleiben
Plus Spätestens im Herbst wird der marode Dachstuhl in Kissings ältestem Kirchlein, St. Peter, aufgemöbelt. Der Gemeinderat berät schon bald über die Vergabe der Sanierungsarbeiten.
Gut 25 Jahre lang hat Helmut Berghofer am Patrozinium der Apostel Petrus und Paulus die Glocken der kleinen Kirche neben seinem Wohnhaus auf dem Kissinger Petersberg geläutet. Am 29. Juni, dem Fest der Apostel, wird es wohl heuer im Glockenturm still bleiben. Erschütterungen wie das Glockengeläut sollen möglichst ausbleiben, denn der marode Dachstuhl gefährdet die Statik in Kissings ältestem Gotteshaus.
Lange soll diese unbefriedigende Situation in St. Peter nach dem Wunsch des Bauamtsleiters Alfred Schatz nicht mehr anhalten. Fachleute vom Landesdenkmalamt und Statiker Andreas Hasenstab untersuchten den Zustand des wohl vor dem Jahr 1000 erbauten Kleinods im Kissinger Altort. Laut Prüfprotokoll besteht keine Einsturzgefahr, eine statische Ertüchtigung ist jedoch unerlässlich.
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