Alte Widerlager bleiben Mering länger erhalten
Bahn-Baustelle wird fristgemäß bis Ende März abgeschlossen sein
Mering Das Ende der letzten großen Bahn-Baustelle in der Marktgemeinde ist absehbar. Seit die Baufirma Aicher am Wochenende die Hilfsbrücken über der Zettlerstraße entfernt und die Gleise der „Münchener Strecke“ in ihre Kiesbetten gelegt hat, machen sich vor allem die Anwohner am Sandberg Hoffnungen, dass die Zufahrt in das Bau- und Wohngebiet verbessert werden könnte. Viel wird sich allerdings vorerst nicht tun.
Die Bahn hat ja die alten Seitenwände der relativ schmalen Unterführung in etwa zwei Meter Höhe abgeschnitten und ein Stück dahinter sogenannte überschnittene Bohrpfähle neu betoniert, die das anstehende Gelände abstützen. Würde man die alten Fundamente abtragen, könnte die Durchfahrt verbreitert und als Umleitungsstrecke angeboten werden. Diesen Gedanken verfolgte auch schon die Verwaltung´, geschäftsleitender Beamter Stefan Nerlich macht aber wenig Hoffnungen: „Im derzeitigen Baufenster schafft die Firma das keinesfalls und hat auch keinen Auftrag dazu.“ Bis Ende März muss die Baustelle abgeschlossen sein. Es gibt eine Kreuzungsvereinbarung Merings mit der Bahn, in der das geregelt ist.
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