
Energiekrise: Bleiben die Lichter im Landkreis weiter aus?

Plus Viele Gemeinden im Landkreis Aichach-Friedberg lockern die Sparmaßnahmen. Dafür haben sie nachhaltige Pläne von mehr Fotovoltaik bis zu Gebäudesanierungen.
Kühlere Schwimmbäder, ausgeschaltete Straßenbeleuchtung, kalte Räume in öffentlichen Gebäuden – das alles war letztes Jahr. Die staatlichen Vorgaben zum Energiesparen sind Geschichte. Die Stadt Friedberg konnte dadurch rund 20 Prozent Energie einsparen, was 40.000 Euro ausmacht. Wegen solcher Erfolge gibt es hier und andernorts Ideen, langfristig effizientere Energiesysteme aufzubauen.
Friedberg nimmt jedoch auch Lockerungen vor. Seit Anfang November ist die Sauna im Stadtbad wieder geöffnet. Die Beckentemperatur bleibt aber weiterhin bei 28 statt 29 Grad. Ob bald auch öffentliche Gebäude wie das Schloss beleuchtet werden, ist noch unklar. Die Stadtpfarrkirche St. Jakob soll aber zumindest für die Advents- und Weihnachtszeit angestrahlt werden. Auch Lichterketten sollen in diesem Winter wieder mehr werden. "Die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt wird nicht mehr so stark reduziert wie im letzten Jahr, allerdings auch nicht mehr so üppig ausfallen wie vor der Energiekrise", sagt Pressesprecher Frank Büschel.
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