Jahrelanger Nachbarschaftsstreit endet vor dem Aichacher Amtsgericht
Plus Ein Mann aus dem Landkreis-Süden soll das Auto seines Nachbarn mehrmals mit Steinen beworfen haben. Doch zumindest in einem Fall hat er ein Alibi.
Ein Nachbarschaftskonflikt entzündet sich wegen einer Grenzmauer zwischen den Grundstücken - und endet in einer zerbrochenen Heckscheibe. Nun musste sich ein 48-Jähriger aus dem Altlandkreis Friedberg vor dem Amtsgericht Aichach wegen Sachbeschädigung in mehreren Fällen verantworten.
Im Dezember 2019 soll dieser mit einem Stein die Heckscheibe des Pkw seines Nachbarn eingeworfen haben. Im Sommer 2021 soll er zudem, an drei aufeinanderfolgenden Tagen, mit mehreren Steinchen das Auto des Nachbarn beschädigt haben. Es sei insgesamt ein Sachschaden von über 7000 Euro entstanden, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte bestritt die ihm zur Last gelegten Vorwürfe. Er berichtete von einem jahrelangen Nachbarschaftsstreit und wie das Verhältnis immer schlechter wurde. Steine auf Autos habe er aber nie geworfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.