Ukraine-Krieg: So geht es den Geflüchteten in der Derchinger Unterkunft
Plus Rund 70 Menschen aus der Ukraine sind aktuell in Derching untergebracht. Der Alltag für die Geflüchteten ist nicht leicht, aber es gibt auch Lichtblicke.
Ein bunter Traktor, ein pinkfarbener Puppenwagen sowie zahlreiche Bauklötze liegen auf dem Weg zum Frühstücksbuffet. Es ist laut: Viele Menschen reden durcheinander, Kinder spielen und ab und an fällt eines der Spielzeuge auf den Boden. Rund 70 Menschen aus der Ukraine sind seit Sonntag in der Derchinger Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht. Der Alltag zwischen Trauer, Langeweile und Solidarität.
Schicksal der Geflüchteten: 17-Jährige muss Familie zurücklassen
Zwischen Buffet und Spielecke sitzt die 17-jährige Carina an einem der vielen Bierzelttische im Erdgeschoss der Derchinger Unterkunft. Sie unterhält sich mit ihren Tischnachbarinnen, gestikuliert, lacht zwischendrin. Doch eigentlich wiegt das Herz der jungen Frau schwer. Kurz nach Beginn des Krieges musste sie aus ihrer Heimatstadt Charkow fliehen. Unzählige Zugstunden und Reisekilometer später landete sie an einem Ort, den sie nicht kennt, in einem Land, in dem sie noch nie war und in dem die Menschen eine Sprache sprechen, die sie nicht versteht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wie funktioniert das in den Unterkünften eigentlich mit 2G oder 3G?