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Eichmann als Friedberger Bürgermeister-Kandidat 2026 nominiert - womit will er punkten?

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SPD nominiert Roland Eichmann als Bürgermeisterkandidaten: Damit will er bei der Wahl punkten

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    Gemeinsam wollen sie es anpacken: Über die einstimmige Nominierung von Roland Eichmann zum SPD-Bürgermeisterkandidaten für Friedberg freuen sich Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, Roland Eichmann und Ortsvereinsvorsitzende Ulrike Sasse-Feile.
    Gemeinsam wollen sie es anpacken: Über die einstimmige Nominierung von Roland Eichmann zum SPD-Bürgermeisterkandidaten für Friedberg freuen sich Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, Roland Eichmann und Ortsvereinsvorsitzende Ulrike Sasse-Feile. Foto: Ute Krogull

    Für Roland Eichmann gab es am Mittwochabend eine Menge Geschenke, darunter ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Ich bin dieser legendäre Bürgermeister, von dem alle reden“, ein stärkendes Tonikum und ein Foto des Rathauses mit „Oberbürgermeister-Eichmann-Balkon“. Das Wichtigste für ihn war jedoch die einstimmige Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten. Gewinnt er, beginnt im Mai 2026 seine dritte Amtsperiode. Was er dann umsetzen und wie er in finanziell schwierigen Zeiten Geld heranschaffen will, erklärte er in seiner Vorstellungsrede.

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