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Friedberg: Berufserkundungstag am Gymnasium Friedberg

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Berufserkundungstag am Gymnasium Friedberg

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    Vielseitige Angebote für die Zeit nach dem Abitur.
    Vielseitige Angebote für die Zeit nach dem Abitur. Foto: Ute Multrus

    „Soll es nach dem Abitur ein Studium, eine duale Ausbildung oder vielleicht ein Verbundstudium sein?“ Diese Frage stellte die Arbeitsagentur bei ihrem einleitenden Vortrag in den Mittelpunkt. Maike Felder, Berufsberaterin, informierte die Jugendlichen zunächst umfassend über die verschiedenen Wege nach dem Abitur.

    Im Anschluss daran strömten die Schülerinnen und Schüler in die Schulaula, wo sie bereits von 25 Messeständen verschiedenster Unternehmen bzw. Einrichtungen empfangen wurden. Bei dieser schuleigenen Berufsmesse bot sich die Gelegenheit, einmal direkt mit Unternehmensvertretern zu sprechen und vielleicht auch schon erste Kontakte zu knüpfen. Es waren nicht nur Vertreter unterschiedlichster Arbeitgeber vertreten wie beispielsweise die Polizei, Flytech, Stadtsparkasse Augsburg, Forum Media Group, das Landratsamt Aichach-Friedberg, BMW und DLR, sondern auch die Uni Augsburg und die Technische Hochschule Augsburg gaben einen Überblick über ihre Studiengänge.

    Wen hat es als Schüler nicht interessiert, was man eigentlich in einem bestimmten Beruf verdient und wie die Arbeitsbelastung wirklich ist? Diesen Fragen konnten die Jugendlichen zum Abschluss des Nachmittags in einem Berufespeeddating stellen, das vom Elternbeirat organisiert wurde. Hier hatten sie nochmal die Gelegenheit mit Vertretern verschiedenster Berufe, wie z.B. einer Juristin, einer Ärztin, einem Polizisten, einer Gruppe von Lehrern der verschiedenen Schularten oder auch einem Professor für Umwelt- und Verfahrenstechnik sowie Maschinenbau, in direkten Austausch zu treten und ihre Fragen zu stellen.

    „Es war insgesamt wirklich ein toller und wirklich informativer Nachmittag, weil man endlich auch einmal direkt mit jemanden aus einem bestimmten Beruf sprechen konnte und Fragen beantwortet bekommen hat, die man sonst so nicht stellen kann“, so eine Schülerin als Feedback zum Berufserkundungstag.

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