Seit dem 15. Jahrhundert steht an der Friedberger Ach eine Mühle, um 1580 herum wurde sie nach dem Schutzheiligen der Bayern Bennomühle benannt. Für die Menschen in Friedberg ist sie ein Wahrzeichen - als Gebäude und als Betrieb. Doch die Inhaber-Familie plagen Sorgen: Wie lange ist der Bestand vor Ort, wie lange sind Entwicklungsmöglichkeiten an dem Standort möglich? Könnte jemand klagen? Darüber wurde in der jüngsten Stadtratssitzung berichtet. Die Konsequenz: Die Stadt schützt den Betrieb durch die Aufstellung eines Bebauungsplanes. Und nicht nur ihn. Es geht um den Charakter des gesamten alten Handwerkerviertels unterm Berg.
Friedberg
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