Herrgottsruh steht wegen Statikproblemen eine große Sanierung bevor
Plus Die Arbeiten an der Friedberger Wallfahrtskirche werden mindestens 4,5 Millionen Euro kosten. Auslöser für die Probleme sind auch Maßnahmen bei der letzten Sanierung.
Herrgottsruh ist eine der bekanntesten Kirchen des Wittelsbacher Landes. Viele erinnern sich noch an die großen Sanierungen ab 1997 (außen) und ab 2003 (innen). Damals wurde nicht nur die originale Farbigkeit wieder hergestellt, es wurden unter anderem auch statische Maßnahmen vorgenommen. Warum muss das Gotteshaus schon wieder wegen statischer Problemen aufwändig renoviert werden? Kirchenpfleger Wolfgang Schuß sowie die Architekten Frank Kühne und Ulrich Starzyk (Büro Fußner-Kühne Friedberg) erläutern bei einem Ortstermin die Gründe.
Vor fünf Jahren fingen die Probleme an. Damals lösten sich erste Putzteile von der Fassade und stürzten auf den Boden. Seitdem ist ein Areal an der Nordseite mit Gittern abgesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ging man noch davon aus, dass sich alles relativ leicht beheben lassen würde. Die Diözese forderte allerdings im Rahmen des Zuschussverfahrens routinemäßig einen Standsicherheitsnachweis.
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