

Von Stromspeicher bis Photovoltaik: Wie ein alter Gutshof energieautark wird
"Jeder kann etwas tun", sagt Ulrich Resele vom Gut Mergenthau. Der Betrieb bei Kissing ist bekannt für seine Bio-Christbäume, jetzt gehen die Besitzer den nächsten Schritt.
Kies rutscht mit lautem Getöse vom Laster, Staub wirbelt auf. Abseits der bekannten Wege auf Gut Mergenthau herrscht Baustellenbetrieb. Neben dem Lager, wo massive Baumstämme zum Abtransport bereitliegen, ist das Fundament für das neueste Projekt bereits gelegt - eine Solartrocknungsanlage für Holz und Hackschnitzel. Für den Familienbetrieb bedeutet das einen Schritt weiter in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit. "Wir haben die Möglichkeiten, wirklich etwas zu verändern. Das kann und soll jeder Mensch", sagt Ulrich Resele.

Ein Vorhaben auf Gut Mergenthau scheiterte
Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Monika Fottner betreibt er das Gut. Resele ist der Technikexperte auf dem Gut. Er kümmert sich um den Strom, die Heizung, die laufenden Projekte. Für Naturschutz sei er seit seiner Kindheit sensibilisiert - sein Vater sei Pionier in der Biolandwirtschaft gewesen. Auch in Mergenthau gibt es seit vielen Jahren Bestrebungen, sich neu auszurichten.
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