Das schlimme Hochwasser ist schon sieben Wochen her, doch bei bei vielen Betroffenen liefen bis vor Kurzem noch die Trocknungsgeräte in den Kellern. Zu ihnen zählt auch Andrea Wörmann, die in der Hörmannsberger Straße wohnt. Das Gebiet war einer der schwer betroffenen Bereiche beim Hochwasser in Mering. Sie ist noch immer dabei, die Schäden zu beheben, die das Wasser im Keller anrichtete. Und es beschäftigen sie auch einige Fragen zum Hochwasser: Welche Rolle spielte der nahe Hörlgraben und hätte das Ausmaß der Überflutung verhindert werden können, wenn das Gewässer besser gepflegt worden wäre?
Mering
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