Der Hochwassereinsatz liegt für die Feuerwehr aus dem Stadt- und Kreisgebiet von Schweinfurt schon einige Tage zurück, doch die Eindrücke sind noch immer vor Augen. "Es waren anstrengende Tage, doch wir haben direkt vor Augen gehabt, dass unsere Hilfe vor Ort wirkt", blickt Alexander Bönig zurück. Der Kreisbrandinspektor aus Schweinfurt rückte zusammen mit 120 Hilfskräften und 26 Fahrzeugen von Unterfranken nach Schwaben an, um die Feuerwehren in Kissing und Mering zu unterstützen. Noch immer stehen die Schweinfurter Rettungskräfte unter dem Eindruck des Einsatzes. "Was wir hier erlebt haben, war einzigartig", sagt Kreisbrandrat Holger Strunk.
Mering, Kissing, Schweinfurt