Mering hat viele Bauvorhaben zu stemmen
Plus Bürgermeister Mayer informiert bei der Bürgerversammlung über die Großprojekte, die vor und hinter der Marktgemeinde liegen. 2024 wird das Zentrum eine Großbaustelle.
Die ersten Auswirkungen der Neugestaltung des Meringer Ortszentrums bekommen die Bürgerinnen und Bürger bereits jetzt zu spüren. Weil die Gasleitung dringend saniert werden muss, ist derzeit der Verkehrsbereich um den Marktplatz gesperrt. Doch das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was ab Frühjahr 2024 in der Meringer Mitte ansteht. Denn dann soll der Verkehrsraum rund um den Marktplatz neugestaltet werden. Dieses Konzept wurde bereits mehrfach dem Marktgemeinderat vorgestellt, bei der Bürgerversammlung am Mittwochabend ging Planerin Theresa Finkel vom Planungsbüro Toponauten ins Detail. Sie stellte das bunte Natursteinpflaster vor.
Finkel erklärte, dass ein Kernstück der Planung ein Trinkwasserbrunnen sei, dessen Ablauf in eine sogenannte Barfußrinne geht und damit Wasser hautnah erlebbar macht. Zudem erläuterte sie die verschiedenen Sitzbänke und Stühle, erklärte, dass heimische Gehölze, wie die blühende Vogelkirsche ohne Frucht, Zürgelbaum, Grauerle und Blumeneiche, gepflanzt werden sollten. Der Bauablauf wird in fünf Bauabschnitte eingeteilt. Gestartet wird ab dem Gebäude des ehemaligen Modehauses Seiler und endet im Bereich der Metzgerei Reich. "Wir bemühen uns, die Geschäftswelt miteinzubeziehen", erklärte Finkel. Bürgermeister Florian Mayer versicherte, dass es Gespräche mit den Gewerbetreibenden im Ortszentrum gegeben habe und sie über den Ablauf informiert worden seien.
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