
So sollen die Marktsonntage in Mering attraktiver werden

Plus Seit über 100 Jahren hat Mering das Marktrecht, doch die Fieranten kommen nach der Pandemie nur zögerlich in die Marktgemeinde. Das soll sich jetzt ändern.

Das waren viele Besucherinnen und Besucher der Meringer Marktsonntage nicht gewohnt: nur wenige Fieranten, einige Geschäfte zwar offen, aber der Großteil geschlossen und kein Kinderkarussell mehr – so präsentierte sich der Markt im Oktober. Auch der Kathreinmarkt im November war nicht gerade ein Besuchermagnet. Die Meringer CSU will sich für die Jahrmärkte einsetzen und diese durch gezielte Fördermaßnahmen stärken.
Wie die Verwaltung in der jüngsten Hauptausschusssitzung darlegte, waren in der Vergangenheit etwa 100 Schausteller in Mering. Beim Fastenmarkt waren es etwa 60. Das sei ein Rückgang um 40 Prozent. Innerhalb der Verwaltung habe es Analysen und Nachfragen bei den Fieranten zu dieser Entwicklung gegeben. So sei vor allem das Kaufverhalten der Besucherinnen und Besucher der Meringer Märkte ausschlaggebend. Es werde zwar zahlreich durch die Buden geschlendert, doch gekauft werde relativ wenig. Ausnahme bilden die Stände mit Essen und Trinken. Für viele der anderen Kaufleute ist die Teilnahme ein Minusgeschäft.
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