Es wurde in den letzten Tagen viel gewitzelt, dass in Deutschland Neuwahlen an fehlendem Papier und umständlicher Bürokratie zu scheitern drohten. Sonst gab es ja auch wenig zu lachen. Doch man zeigte mit dem Finger auf die Falschen. Wahlen zu organisieren, erfordert viel Einsatz - übrigens auch ehrenamtlichen. Das zeigt das Beispiel der Stadt Friedberg, wo allein schon 12.000 Briefwahlunterlagen verschickt werden müssen. Daher ist der 23. Februar aus dieser Sicht der weitaus bessere Termin als der Januar.
Kommentar
Neuwahlen: Januar wäre für Kommunen Irrsinn gewesen

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden