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Schmiechen: Gemeinde Schmiechen bietet Fahradleasing an

Schmiechen

Gemeinde Schmiechen bietet Fahradleasing an

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    Mitarbeiter der Gemeinde Schmiechen können künftig ein Jobrad nützen.
    Mitarbeiter der Gemeinde Schmiechen können künftig ein Jobrad nützen. Foto: Friso Gentsch/dpa (Symbolbild)

    Angestellte der Gemeinde Schmiechen können ein sogenanntes „Jobrad“ bekommen. Der Gemeinderat hat sich in seiner jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen. Der Tarifvertrag bietet dem Arbeitgeber die Möglichkeit, seinen Beschäftigten im Wege der „Entgeltumwandlung“ eine Teilnahme an entsprechenden Leasingmodellen anzubieten.

    Das heißt, von einem Teil des Lohnes oder Gehalts wird ein Fahrrad geleast. Für diesen Betrag fallen dann weder Steuern noch Sozialversicherungsbeiträge an. Alle Beschäftigten der Gemeinde Schmiechen können nun ein Jobrad bekommen, sofern sie nicht Auszubildende, geringfügig Beschäftigte sind oder sich in der Freistellungsphase des Altersteilzeitblockmodells befinden. Laut Bürgermeister Josef Wecker haben schon einige Interesse bekundet. Er rechnet damit, dass der Bedarf noch steigen wird. Für die Gemeinde fallen keine Kosten an. Der Beschluss fiel einstimmig. Martin Sumperl konnte sich allerdings einen Seitenhieb auf die Bürokratie nicht verkneifen: Er verwies auf die 32-seitige „Handlungsanweisung“ für das Jobrad.

    Kommandanten der Feuerwehr Unterbergen im Amt bestätigt

    • Feuerwehr Die alten Kommandanten sind auch die neuen: Daniel Sausenthaler wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Unterbergen zum Kommandanten und Bruno Falkner zu seinem Stellvertreter wiedergewählt und dürfen jetzt ihr Amt antreten. Die Amtszeit von Daniel Sausenthaler und Bruno Falkner beginnt mit Zugang des Ernennungsschreibens und läuft sechs Jahre.
    • Denkmalschutz Die Gemeinde fördert die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes an der Plankmühle mit 250 Euro. Das Wohnhaus soll saniert werden, was durch den Denkmalschutz teurer als üblich ist. Dafür gibt es Förderungen von Landkreis und Bezirk. Diese fließen aber nur, wenn auch die Gemeinde mindestens 250 Euro beisteuert.
    • Hundesteuer Eine Bürgerin hatte angeregt, Hundebesitzern, die einen Hund aus dem Tierheim holen, die Hundesteuer zumindest zeitweise zu erlassen. Der Gemeinderat will die Rechtslage prüfen.
    • Photovoltaik Die Photovoltaikanlage auf dem Wasserhaus hat im vergangenen Jahr knapp 20.000 Kilowattstunden an Strom produziert, von denen knapp 13.000 selbst verbraucht wurden. „Die Investition hat sich gelohnt!“, so das Resümee des Bürgermeisters. 
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