Fußball: Gibt es bald eine Revolution bei den Amateuren?
Im Nachbarkreis Zugspitze stimmen die Vereine über ein neues Spielsystem ab. Was dahintersteckt und wie der Augsburger Kreisspielleiter reagiert.
Revolution im Amateur-Fußball: Im benachbarten Kreis Zugspitze, zu dem auch Vereine wie der SV Prittriching zählen, könnte es in der neuen Saison 2021/22 zu einem völlig neuen Spielmodell kommen. In einer Videotagung wurde das System den Vereinen vorgestellt. Und die ersten Reaktionen nach der Vorstellung waren durchaus positiv. Was es damit auf sich hat und wie der Spielleiter des Fußball-Kreises Augsburg, Reinhold Mießl, reagiert.
Seit Jahrzehnten kennt man die Fußballsaison nach demselben Muster: Saisonbeginn im Sommer, Winterpause, Fortsetzung und Abschluss im folgenden Frühjahr – eine Saison mit Hin- und Rückspiel. Das neue Modell sieht eine ganz andere Saisonplanung vor. Heinz Eckl, Kreisspielleiter Zugspitze, stellte es in einer Online-Videokonferenz vor, zu der sich über 250 Vereinsvertreter zugeschaltet hatten. Schon vor zwei Jahren seien dazu erste Überlegungen angestellt worden. In den übergeordneten Gremien wurde es diskutiert und dort fand man Zustimmung.
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