Der Vorschlag des Bayerischen Fußball-Verbandes, frühestens am 1. September wieder zu spielen, kostet Zeit und lässt Fragen offen. Und ist doch alternativlos.
Corona ist derzeit das allumfassende Thema und das Virus hat auch den Sport fest im Griff. Seit Wochen heißt es „Nichts geht mehr“. In allen Sportarten wurden Großevents abgesagt, Spielzeiten erst unter- dann abgebrochen und nach Lösungen gesucht, wie die Saison 2019/20 gewertet werden könnte.
Auch dem Amateur-Fußball, der just zu dem Moment seinen Spielbetrieb wieder aufnahm, als Covid-19 zuschlug, machte die Pandemie einen dicken Strich durch die Rechnung. Doch was tun mit der angebrochenen Saison? Abbruch und werten, wie es gerade steht? Abbruch und eine Wertung nach der Vorrunde? Abbruch und Annullierung? All diese Szenarien hätten eines zur Folge: Jede Menge Klagen der betroffenen Vereine, die entweder nicht aufsteigen könnten oder absteigen müssten. Bis da das letzte Urteil gefällt wäre, das könnte lange dauern.
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