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LK-Turnier in Friedberg: So läuft der neue Cup ab

Tennis

Leistungsklassen-Turnier in Friedberg: Der Gastgeber stellt die meisten Starter

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    Patrick Link ist einer der elf Friedberger Tennis-Herren, die sich am Leistungsklassen-Turnier des TC Friedberg am Sonntag, 15. Juni, beteiligen. Mit einer LK von 7,0 zählt er zu den zehn am besten eingestuften Akteuren.
    Patrick Link ist einer der elf Friedberger Tennis-Herren, die sich am Leistungsklassen-Turnier des TC Friedberg am Sonntag, 15. Juni, beteiligen. Mit einer LK von 7,0 zählt er zu den zehn am besten eingestuften Akteuren. Foto: Peter Kleist

    Über 20 Jahre lang war in der zweiten Pfingstferienwoche beim TC Friedberg der Zavadil-Cup – ein Turnier für Jugendliche von den Kleinsten hin zu den U21-Konkurrenzen – angesagt, heuer nun ist das erstmals wieder anders. Kein Jugend-Turnier mehr, zu dem Spielerinnen und Spieler aus ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern anreisen, sondern ein LK-, ein sogenanntes Leistungsklassen-Turnier. Und dieses findet am Sonntag, 15. Juni, ab 10 Uhr auf der TC-Anlage an der Augsburger Straße statt.

    Diese Turniere, die dazu dienen, seine eigene Spielstärke mit anderen zu messen und seine eigene Leistungsklasse nach Möglichkeit zu verbessern, gibt es für alle Altersklassen – bei der erstmaligen Aufführung in Friedberg jedoch nur für die Erwachsenen, also die Damen und Herren.

    46 Spielerinnen und Spieler haben sich angemeldet, wobei das Feld der Damen mit elf Spielerinnen eher überschaubar ist. Nur eine Akteurin, Marilena Dick (LK 18,2), stellt der TC Friedberg, aus der näheren Umgebung kommen noch Danica Matic (Gersthofen LK 6,7), Isabelle Stegmayer (Lechhausen LK17,7) und Julia Stanke (TSV Haunstetten LK 17,9). Die am stärksten eingestufte Spielerin ist Sarah Mühlberger vom Münchner Sportclub mit einer Leistungsklasse von 1,8.

    Bei den Herren sind es 35 Anmeldungen, die beste Leistungsklasse (LK 2,5) weist hier Sascha Exner vom TSV Haunstetten auf, dahinter folgen Lukas Brandl vom TC Grün-Weiß Vilsbiburg (LK 3,6) und Kevin Rupperth vom TSV Haunstetten (LK 4,0). Elf Spieler kommen vom TC Friedberg, je einer vom TC Wittelsbach-Aichach (Max Kreutmayr LK 17,0), vom TSV Pöttmes (Friedrich Stanner LK 13,6) und dem TSV Dasing (Thomas Oberwallner LK 16,1). Zu den spielstärkeren Akteuren – mit einer Leistungsklasse im einstelligen Bereich – zählen wohl auch die Friedberger Lukas Artner (LK 5,2) Patrick Link (LK 7,0), Jonathan Kammer (LK 7,2), Andreas Korbelar (LK 8,0) und Patrik Eberle (LK 9,0). Die weiteren Friedberger Akteure sind Max Zipperstein (LK 10,2), Nicolas Schnelzer (LK 18,0), Andreas Kuss (LK 21,7), Jakob Fuß (LK 23,1), Lorenz Kirchner (LK 24,0) und Luca Wenninger (LK 24,5).

    Der Modus dieser LK-Turniere sieht vor, dass jeder Spieler jeweils gegen einen stärker eingestuften Spieler und einen niedriger eingeordneten Akteur antreten muss – also zwei Spiele absolviert. Nur der beste Spieler im Ranking hat zwei niedriger eingestufte Akteure als Gegner, der am niedrigsten Eingestufte muss sich demzufolge mit zwei stärkeren Spielern messen. Nun hoffen die Verantwortlichen des TC Friedberg um Präsident Stephan Pasdera auf eine gelungene Premiere – und auf möglichst gutes Wetter.

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