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Unterbergen erhält 467.000 Euro für neue Ortsmitte und Straßenumgestaltung.

Schmiechen

467.000 Euro Fördergelder fließen nach Unterbergen

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Behördenleiter Christian Kreye (links) und Martin Braun vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben (rechts) übergaben mit Europaabgeordnetem Markus Ferber (3. von rechts) und Landtagsabgeordneter Marina Jakob (2. von links) den Förderbescheid an Schmiechens Bürgermeister Josef Wecker (3. von links).
    Behördenleiter Christian Kreye (links) und Martin Braun vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben (rechts) übergaben mit Europaabgeordnetem Markus Ferber (3. von rechts) und Landtagsabgeordneter Marina Jakob (2. von links) den Förderbescheid an Schmiechens Bürgermeister Josef Wecker (3. von links). Foto: Andreas Langer

    Für die Platz- und Straßengestaltungen im Ortsteil Unterbergen erhält die Gemeinde Schmiechen knapp 467.000 Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Den entsprechenden Förderbescheid nahm Bürgermeister Josef Wecker am Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben in Empfang.

    Eine neue Ortsmitte für Unterbergen

    In Unterbergen soll im Umfeld des Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrhauses eine neue Ortsmitte entstehen. Geplant ist der Ausbau des Festplatzes, der künftig das ganze Jahr über nutzbar sein soll und unter anderem eine mobile Feuerstelle erhält. Der Verkehr soll beruhigt werden, indem die Fahrbahn in der Lechfeldstraße verschwenkt und die im Schmiedeweg rückgebaut wird.

    Insgesamt fließen 6,78 Millionen Euro nach Schwaben

    Behördenleiter Christian Kreye vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben fand lobende Worte für die Gemeinde. In Unterbergen und bei den weiteren schwäbischen ELER-Vorhaben würden „bedeutende Projekte in der Region realisiert“, so Kreye. „Der ländliche Raum wird dadurch unzweifelhaft ein Stück attraktiver.“ Auch Europaabgeordneter Markus Ferber lobte Schwabens leistungsfähige Kommunen, die aber leider nicht der Standard in Europa seien. „Die Aufgaben werden nicht kleiner“, so Ferber. „Es geht nur miteinander.“

    In der ersten Auswahlrunde der bis 2027 dauernden ELER-Förderperiode fließen insgesamt 6,87 Millionen Euro nach Schwaben. Von der Förderung profitieren Projekte in 14 schwäbischen Gemeinden. (AZ)

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