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Hygiene
23.02.2018

So schützen Sie sich vor einer Grippe

Wer an einer echten Grippe erkrankt, sollte im Bett bleiben und nicht unter Leute gehen. Mediziner empfehlen besonders älteren Menschen, sich impfen zu lassen.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa (Symbolbild)

In der vergangenen Woche meldete das Robert-Koch-Institut über 23.000 Grippefälle. Ein Abklingen der Welle ist noch nicht in Sicht. Umso wichtiger ist es, sich zu schützen.

Die Nase läuft, der Hals kratzt, der Schädel dröhnt: Die Zahl der Grippekranken in Deutschland nimmt von Woche zu Woche zu. Allein in der vergangenen Woche verzeichnete das Robert-Koch-Institut knapp 23.400 nachgewiesene Influenzafälle. Insgesamt wurden in der Grippesaison seit Dezember gut 82.000 Fälle registriert. Was unterscheidet eine Influenza von einer einfachen Erkältung? Wie können sich Menschen schützen? Fragen und Antworten:

Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe?

Ein grippaler Infekt, wie eine Erkältung auch genannt wird, hat mit der echten Grippe nichts zu tun. Beide werden durch verschiedene Erreger verursacht. Eine Grippe wird durch Influenzaviren ausgelöst, Erkältungen werden von mehr als 30 verschiedenen Erregern hervorgerufen wie zum Beispiel Rhino- und Coronaviren. Zu den Erkältungssymptomen zählen Halsschmerzen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber.

Wie äußert sich eine Virusgrippe?

Im Gegensatz zu einer normalen Atemwegserkrankung, die meist nach wenigen Tagen überstanden ist, schlägt die Virusgrippe schnell und heftig zu. Symptome sind in der Regel plötzlich auftretendes hohes Fieber über 39 Grad Celsius, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopf- und Halsschmerzen, Schnupfen und trockener Reizhusten. Nicht jeder Infizierte erkrankt allerdings auch.

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Wie kann ich mich schützen?

Besonders Ältere und chronisch Kranke sollten sich gegen Influenza impfen lassen. Ein effektiver Schutz gegen Infektionen ist aber auch das Händewaschen. Mehrmals am Tag sollten die Hände für 20 bis 30 Sekunden mit Wasser und Seife gewaschen werden. Auch ist es ratsam, die Hände vom Gesicht fernzuhalten und aufs Händeschütteln zu verzichten. Wechselduschen und Saunagänge härten den Körper ab.

Welche Erkältungs- und Grippemittel helfen?

Gegen Grippeviren gibt es Medikamente, die allenfalls die Dauer der Erkrankung leicht verkürzen können. In der Regel hilft aber nur Ausruhen und Abwarten. Es gibt freilich eine Reihe von Mitteln, die Beschwerden lindern, darunter Schmerzmittel wie Ibuprofen und Paracetamol sowie abschwellende Nasensprays. Antibiotika helfen nicht gegen Erkältungensviren, sondern sind höchstens sinnvoll, wenn eine bakterielle Infektion der Atemwege hinzukommt.

Warum ist bei Schnupfensprays Vorsicht angebracht?

Werden bestimmte abschwellende Nasentropfen oder -sprays länger als fünf bis sieben Tage nacheinander angewendet, kommt es zu einem dauerhaft starken Anschwellen der Nasenschleimhaut. Es entsteht ein sogenannter medikamentenbedingter Schnupfen, der dann eine oft monate- oder jahrelange Verwendung der Mittel nach sich zieht. Patienten werden regelrecht süchtig. Auf Dauer wird die Funktion der Nasenschleimhaut dadurch zerstört. (afp)

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