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Solaranlagen
11.06.2019

Wer seinen Strom selbst produziert, kann Geld sparen

Die Kosten für eine Kilowattstunde selbstproduzierten PV-Strom liegen bei zehn bis 14 Cent.
Foto: Ulrich Wagner

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage lässt sich günstig Strom erzeugen. Mithilfe eines Solarstrommanagers kann der Ertrag noch mal gesteigert werden.

Solarstrom zu produzieren, lohnt sich für Hausbesitzer. Vor allem dann, wenn möglichst viel des Ökostroms selbst genutzt wird. Denn die Kosten für den Solarstrom Marke Eigenproduktion liegen dank stark gesunkener Kosten für Photovoltaik-Module nur noch bei umgerechnet zehn bis 14 Cent pro Kilowattstunde. Der Energieversorger verlangt dagegen knapp 30 Cent für die Kilowattstunde Strom.

Mithilfe eines Batteriespeichers können Besitzer einer Photovoltaik-Anlage die Eigenverbrauchsquote schon mal von circa 30 auf 60 Prozent steigern. Werden die großen elektrischen Verbraucher im Haus dann eingeschaltet und mit Solarstrom versorgt, wenn gerade Überschuss herrscht, lässt sich der Eigenverbrauch weiter erhöhen. Hausbesitzer, die viel zu Hause sind und beim Thema Eigenstromnutzung Ehrgeiz entwickeln, können das selbst übernehmen.

Ein Solarstrommanager kann helfen, Energie besser zu nutzen

Deutlich einfacher geht es aber mit einem Solarstrommanager. Der Solarstrommanager ist eine Regelungselektronik die sämtliche Energieflüsse im Haus überwacht und steuert. Das System misst auch, wie viel Solarstrom wann zur Verfügung steht. Wichtig: Der Solarstrommanager sorgt für die Kommunikation zwischen den großen Stromverbrauchern wie Heizung, Warmwasser-Bereitung, Haushaltsgeräte, Elektroauto und Batteriespeicher. Dabei werden Prioritäten festgelegt: Zum Beispiel, dass mit dem Solarstrom zuerst die Grundlast im Haushalt – beispielsweise für Kühlschrank, Gefriertruhe, Lüftungsanlage und andere Geräte – gedeckt wird.

Steht noch mehr selbst produzierter Strom zu Verfügung, kann der zum Aufladen des Elektroautos benutzt werden, falls ein solches vorhanden ist. Auf der Hierarchiestufe darunter könnte der Batteriespeicher stehen, der im aufgeladenen Zustand dafür sorgt, dass sich Sonnenstrom auch nach Sonnenuntergang nutzen lässt. Des Weiteren lässt sich überschüssiger PV-Strom auch für die Warmwasser-Bereitung nutzen – entweder mithilfe eines im Warmwasserspeicher eingebauten Heizstabs oder einer Wärmepumpe. Damit kann der reichliche Ertrag der eigenen Anlage gut genutzt werden.

Einige Batteriespeicher haben bereits einen Solarstrommanager

Das beschriebene Nutzungsprofil des Solarstrommanagers kann durchaus vom oben beschriebenen Beispiel abweichen und an die speziellen Gegebenheiten angepasst werden. Unterm Strich wird damit der Anteil des Stroms, der von der eigenen Solaranlage selbst genutzt wird erhöht und weniger teurer Strom aus dem Netz benötigt.

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Teilweise sind Batteriespeicher übrigens bereits mit einem Solarstrommanager ausgestattet. Ist das nicht der Fall oder ist kein Batteriespeicher vorhanden, lässt sich ein Solarstrommanager mit vergleichsweise geringem Aufwand einbauen. Die Preisspanne reicht von Einsteigermodellen für 300 bis 400 Euro bis zu High-End-Versionen für 1500 Euro. Sinn macht der Solarstrommanager dabei natürlich nur bei neueren Solarstromanlagen mit Eigenstromnutzung. Für ältere Solarstromanlagen, die noch die gesamte Strommenge für die EEG-Vergütung einspeisen, wird er erst nach Auslaufen der 20-jährigen Einspeisevergütung interessant.

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