
Was ein gutes Kinderrad ausmacht

Plus Sportlich, leicht, cool: Das erste Rad ist ein großer Schritt für den Nachwuchs. Nicht die Marke ist wichtig, sondern wie das Kind mit dem Gefährt zurechtkommt. Was Eltern beachten sollten.
VonHarald CzychollMit Kinderfahrrädern der österreichischen Marke Woom ist es ähnlich wie mit neuen Autos: Sie sind schwer zu bekommen, mitunter muss man lange Lieferzeiten in Kauf nehmen – und wenn man auf ein Gebrauchtrad ausweichen will, kostet es mitunter so viel wie ein neues. Der Grund: Woom hat sich einen Namen gemacht – die Räder gelten als besonders ergonomisch, sind sehr leicht und sollen Kindern ein schnelles Lernen ermöglichen. Doch die Fahrradmarke sollte für Eltern nicht das ausschlaggebende Kaufkriterium sein. Vielmehr geht es darum, ob das Kind mit dem Fahrrad zurechtkommt. Dann kann es auf ein Woom-Fahrrad hinauslaufen – muss aber nicht.
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