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  3. Wohnen: Schimmelt meine Wohnung, wenn ich zu wenig heize?

Wohnen
28.08.2022

Schimmelt meine Wohnung, wenn ich zu wenig heize?

Energiesparen kann man zum Beispiel beim Heizen. Aber auch dort gilt: Bitte nicht übertreiben.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild)

Plus Wegen der Gaskrise überlegen viele Menschen schon jetzt, wie sie im Herbst und Winter möglichst viel Energie sparen können. Doch weniger zu heizen, birgt auch Gefahren.

Heizen ist im August normalerweise kein Thema, über das man sich den Kopf zerbricht. Anders sieht es dieses Jahr aus: Wegen des Krieges in der Ukraine ist schon jetzt klar, dass Heizen teurer wird. Die Regierung will mit der Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas die Verbraucherinnen und Verbraucher von den steigenden Gaspreisen entlasten. Parallel machen sich viele Menschen Gedanken, wie sie Energie sparen können. Und wie sehr sie ihre Wohnung im Herbst und Winter heizen sollten. Doch die Heizung so stark es geht herunterzudrehen - ist das eine gute Idee?

Martin Sambale ist Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza) und hat immer wieder Verbraucherinnen und Verbraucher am Telefon. Er berichtet: "Wir haben laufend Anfragen: Was kann man jetzt unternehmen, und was im Herbst machen, um Energie zu sparen?" Die Fragen beträfen jeden, nicht nur Gaskunden, weil alle Energiepreise steigen. Auch Pellets und Strom würden teurer. "Deshalb macht es schon Sinn, so effizient wie möglich mit der Ressource Energie umzugehen und so sparsam wie möglich zu heizen", sagt er. Aktuell dächten viele Menschen darüber nach, berichtet Sambale. "Tipps zur Raumtemperatur waren in den letzten Jahren nicht beliebt oder gewünscht, weil jeder seinen Komfort und deshalb mindestens 22 Grad haben will. Jetzt wird auch mal darüber diskutiert, ob man da Abstriche machen kann."

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.10.2022

>> In zusammenhängenden Räumen sollten alle Thermostatventile auf denselben Wert eingestellt sein. In Wohnräumen bietet sich hierbei Stufe drei an.

Stufe 3 sind 20 Grad - ist das jetzt die Empfehlung von Experten und Politik für die dummen Bürger?

https://heizung.de/heizung/wissen/thermostat-die-zahlen-und-ihre-bedeutung/

28.08.2022

>> Energiesparen lässt sich auch mit einem hydraulischen Abgleich der Heizung: Dabei werden die einzelnen Heizkörper so eingestellt, dass jeder die richtige Menge Wärme bekommt, um den Raum zu erwärmen. <<

Ideologie der gleichmäßigen Allraumbeheizung während der Energiekrise? Wie soll das bitte Energie sparen?

Die flachste mögliche Heizkurve für den Raum mit der wärmsten Raum-Solltemperatur bei sehr hohem Durchfluss im Heizkörper; kühleren Räumen dreht man den Durchfluss runter - das HK Ventil regelt nur gegen extern erhöhte Temperatur über Sollwert; die Arbeit macht die Außentemperaturführung mit der Heizkurve.. Einfach mal etwas informieren und nachdenken; der käufliche Abgleich für 20/22/24 Grad ist was für Länder wie Russland mit billigem Erdgas.

28.08.2022

Sie sind ja nicht einmal fähig, hier einen ganzen Satz komplett widerzugeben.
Aber dann über die eigene Unfähigkeit motzen.

28.08.2022

Das braucht man nicht lesen.

Wenn jemand erklärt:
„ Das passiere etwa an Kältebrücken wie Außenwänden“ - dann ist das so nah an der physikalischen Wirklichkeit wie die Theorie, dass die Erde eine Scheibe ist.

Es gibt nun mal in der Physik keine Kälte.

28.08.2022

Jetzt hätten Sie Gelegenheit gehabt, uns an Ihrem physikalischen Wissen teilhaben zu lassen, aber nun muss es doch Wikipedia wieder richten: "Eine Wärmebrücke (oft umgangssprachlich als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, der Wärme besser leitet und damit Wärme schneller nach außen transportiert als es durch die angrenzenden Bauteile passiert. Dadurch kühlt das entsprechende Bauteil (z. B. eine Raumecke) schneller aus, erfährt somit eine tiefere Temperatur als die Umgebung." Ich hoffe, Sie können mit dem Wikipedia-Wissen leben.

29.08.2022

Stimmt es denn mit der Diplomarbeit vor 30 Jahren?

05.09.2022

Ob die Begrifflichkeit Wärme- oder Kältebrücke verwendet wird, ist doch wirklich nicht entscheidend. Gut ist, dass der Artikel für die anstehende Energiekrise sensibilisiert (ich glaube, manche Leute haben da immer noch nicht "den Schuss" gehört. Das böse Erwachen wird für einige erst nächstes Jahr mit der Heizkostenabrechnung kommen). Gut ist auch, dass der Artikel auch auf die damit einhergehenden Feuchtethematiken hinweist (auch das ist vielleicht nicht jedem Menschen bewusst. Energiekosten zu sparen, um gleichzeitig die Bausubstanz und Gesundheit zu runinieren wäre ja auch keine Alternative).