Aus Baugrund in Röfingen soll jetzt Geld werden
Plus Der Haushalt Röfingens ist verabschiedet worden. Warum die Pro-Kopf-Verschuldung so hoch ist. Und was im Gebiet „Kirlesberg Ost“ nun möglich ist.
Zur Änderung des Bebauungsplans „Kirlesberg Ost“ fasste der Röfinger Gemeinderat den Satzungsbeschluss. Außerdem verabschiedete das Gremium den Haushalt für dieses Jahr. Eng miteinander verbunden waren dies die Hauptthemen der Sitzung am Montagabend. Frank Rupprecht, der Geschäftsstellenleiter der Verwaltungsgemeinschaft, erläuterte die wichtigsten Zahlen des Haushaltsplans, der mit rund zwei Millionen Euro im Verwaltungs- und rund 3,3 Millionen Euro im Vermögenshaushalt abschließt.
Röfinger Vermögenshaushalt ist geprägt von Erschließung des Baugebiets
Die wesentlichen Einnahmen im Verwaltungshaushalt stellen mit 733.000 Euro der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer sowie die Schlüsselzuweisungen in Höhe von 380.000 Euro dar. Rund 720.000 Euro bezahlt die Gemeinde Röfingen an Umlagen, insgesamt 950.000 Euro betragen die Personalkosten und der laufende Verwaltungs- und Betriebsaufwand.
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