
Engagement für Frieden und Toleranz

Die Stiftung ehemalige Synagoge Ichenhausen bekommt den Kultur- und Heimatpreis. Ihre Ziele sind fast 25 Jahre nach der Gründung immer noch aktuell
Günzburg Derjenige, dem das größte Lob galt, konnte nicht kommen: Zur Verleihung des Günzburger Kultur- und Heimatpreises hatte sich Dr. Georg Simnacher krankheitshalber entschuldigen müssen. So nahm Landrat Hubert Hafner als Vorsitzender der Stiftung ehemalige Synagoge Ichenhausen den Preis entgegen. Die Volksbank-Günzburg-Stiftung würdigt mit der Auszeichnung die Stiftung ehemalige Synagoge, die sich vielfältig für Toleranz und Frieden zwischen den Kulturen engagiert hat, so Bankvorstand Johann Mayr.
Zwei äußere Zeichen sind mit der Preisverleihung verbunden: die Dotierung mit 5000 Euro und eine von dem Günzburger Kirchenmaler und Restaurator Richard Rau gestaltete Plastik. Sie soll zeigen, dass Kultur zum Gedeihen eine solide Basis und viele Ideen braucht, hieß es bei der Preisverleihung – und Menschen, die diese umsetzen und mit Leben füllen.
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