A8: Findet Günzburgs OB Unterstützung beim Minister?
Der Rathauschef regt in einem Schreiben Schilderbrücken an der A8 an - oder eine temporäre Tempobeschränkung. Was er sich davon verspricht.
An den früheren Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) 2015 und 2017 vergeblich geschrieben. Jetzt erhält der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) von dem Günzburger Rathauschef einen Brief.
Er habe „mit großer Freude und Optimismus“ in einem Bericht aus unserer Zeitung entnommen, das Herrmann bereit sei, eingehend die Einführung temporärer Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der A8 zwischen München und dem Kreuz Ulm–Elchingen zu prüfen, so Jauernig. „Wie Sie gegenüber der Zeitung äußern, sehe auch ich in den variablen Verkehrsbeeinflussungsanlagen den sinnvollsten Weg, um flexibel auf Gefahrenlagen, aber auch die berechtigten schutzwürdigen Interessen von Anwohnern entlang der Autobahn reagieren zu können.“
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