Bibertal geht den ersten Schritt zu einem neuem Rathaus
Plus Der Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde Bibertal war fast vier Stunden beisammen, um über die Investitionen in diesem und im kommenden Jahr zu diskutieren. Über eine mahnende Kämmerin und einen überraschenden Antrag.
Knapp vier Stunden hat sich der Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde Bibertal durch den Haushaltsplan für das Jahr 2021 gearbeitet. Kämmerin Carola Bollinger hatte gleich zu Beginn gemahnt: „Ich darf um Sparsamkeit bitten. Die Zuführungsrate ist 2021 geringer als gewohnt und wir werden drei Millionen Euro aus den Rücklagen benötigen, um alles finanzieren zu können.“
Äußerst unangenehm sei es ihr gewesen bereits im Februar, also quasi am Jahresanfang, 500.000 Euro aus den Rücklagen holen zu müssen. Einen realistischen Ausblick gab es von Kämmerin Bollinger auch: „2022 ist ohne Kreditaufnahme nicht zu schaffen. Einige Investitionen sind mit Verpflichtungserklärungen für 2022 festgemacht.“
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