Das wollen die Bürger in Bibertal
Plus Auf der Bürgerversammlung in Bibertal spricht Bürgermeister Roman Gepperth unter anderem über das Trinkwasser. Er muss sich auch mehreren kritischen Fragen stellen.
Bürgermeister Roman Gepperth ist der Kontakt zu den Bürgern sehr wichtig. Deshalb finden in Bibertal heuer sieben Bürgerversammlungen statt, anstelle der in den vergangenen Jahren üblichen zwei. Gepperth informierte die Bibertaler und beantwortete ihre Fragen schon in Schneckenhofen und in Anhofen, im November sind die Termine in Bühl, Kissendorf, Ettlishofen, Silheim und Echlishausen, alle unter den Auflagen der 3G-Regel. Der ehemalige Klassenraum in der alten Schule in Anhofen war fast so voll wie zu Schulzeiten, rund 30 Personen hatten Platz genommen und hörten Gepperth zu, der einen Überblick über die Gemeinde gab.
Positiv ist die Entwicklung der Einwohnerzahlen, die vom 1. Oktober 2020 bis zum 1. Oktober 2021 von 4937 um 34 auf 4971 stieg. 2021 halten sich bis jetzt Geburten (33) und Sterbefälle (32) die Waage. Gepperth sagte: „Wir werden älter. Waren es 1995 noch die 21- bis 40-Jährigen, die mit 31,0 Prozent die größte von fünf Altersgruppen bildeten, sind es 2020 die 41- bis 60-Jährigen mit 29,6 Prozent.“ 2020 waren 25,1 Prozent 61 Jahre und älter. „Da kommen Aufgaben auf die Gemeinde zu“, so Gepperth.
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