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Bildung
27.11.2019

Geschichte anschaulich gemacht

Durch eine Tonbildschau ermöglichte ein Team der KEG seit 1989 anschauliche Führungen in der ehemaligen Synagoge in Ichenhausen. Das Bild zeigt vorne (von links) Herbert Seitz, Karin Beh, Ursula Seitz, Anneliese Plepla und Klaus Völker sowie hinten (von links) Burkard Sterk, Joseph Reichensperger, Hermann Hornung und Karl Landherr.
Foto: Landherr/KEG

Mehr als 30000 Besucher haben die Tonbildschau über die ehemalige Synagoge gesehen

Um Schulklassen die Geschichte der Synagoge und der Juden in Ichenhausen sowie den jüdischen Glauben anschaulich darzustellen, hat der Kreisverband Günzburg der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) 1989, unter Leitung von Karl Landherr den Arbeitskreis „Tonbildschau“ gegründet. 2002 wurde die Tonbildschau inhaltlich und technisch überarbeitet, sodass sie mit einem Beamer auf Großleinwand präsentiert werden kann.

Der erste Teil informiert Besucher über das Gebäude und die jüdische Gemeinde in Ichenhausen, wo 1781 die Hälfte der Bevölkerung Juden waren und Christen und Juden friedlich zusammen lebten. Im zweiten Teil lernen die Zuschauer religiöse Feste, Bräuche und Gegenstände im Glauben der Juden kennen. Im dritten Teil informiert die Tonbildschau kindgemäß, was Juden im Dritten Reich zugefügt wurde und dass bis 1943 die letzten 123 Juden, die noch in Ichenhausen lebten, in Vernichtungslager deportiert wurden. Abschließend zeigen Bilder, wie die ehemalige Synagoge von 1958 bis 1985 als Feuerwehrhaus genutzt, dann restauriert wurde und schließlich seit 1987 als „Haus der Begegnung“ dient.

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