
Knien, dichten, sägen, scharf essen

Um die Patenschaft zu erneuern, fuhren Nornheimer Schützen nach Leinheim zum „Patenbitten“ und mussten vor 60 Beobachtern einige Aufgaben erfüllen
Nornheim/Leinheim Kürzlich zog eine Abordnung der Nornheimer Schützen zu den Schützen aus Leinheim. Der Grund: Der Schützenverein Nornheim 1911 feiert heuer sein 100-jähriges Bestehen. Zu dieser Feier wollte man die bis dato bestehende Patenschaft mit dem Schützenverein Leinheim erneuern.
Es sollte jedoch kein gewöhnlicher Akt werden, sondern man wollte nach alter Tradition zum „Patenbitten“ gehen. Dies war früherer der übliche Ablauf, um bei einem befreundeten Verein um eine Patenschaft anzuhalten. Es gibt zahlreiche Berichte und Überlieferungen, die belegen, wie so ein „Patenbitten“ üblicherweise abgelaufen ist. Eines hatten diese Erzählungen stets gemeinsam: Der bittende Verein musste dem künftigen Paten etwas mitbringen und obendrein einige Prüfungen absolvieren, damit die gewünschte Patenschaft zustande kam.
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