Landensberg weiter schuldenfrei
Wichtigste Investitionen waren Fotovoltaikanlage auf dem Kindergarten und Modernisierung der Kläranlage
Landensberg Ohne Schulden und mit 800000 Euro auf der hohen Kante ist die Gemeinde Landensberg bestens für die Zukunft aufgestellt. Und wenn sich die Bürger weiterhin hilfsbereit und ehrenamtlich in der Gemeinde engagierten und im Gemeinderat das konstruktive Miteinander anhalte, werde die Gemeinde ein lebenswerter Ort bleiben. Dies alles verkündete und beschwor 2. Bürgermeister Fritz Grasberger in der Bürgerversammlung für die beiden Ortsteile Landensberg und Glöttweng. Grasberger vertrat den 1. Bürgermeister Sven Tull, der sich nach einem Herzinfarkt auf Reha befindet. Von den etwa 60 anwesenden Bürgern kamen lediglich Nachfragen nach möglichen Windkraftanlagen und der Vorfahrtsregelung in der Bachbergstraße.
Ein Bevölkerungsrückgang, erläuterte der stellvertretende Bürgermeister, gebe es in der Gemeinde Landensberg nicht. Vier Geburten stehen in der 697 Einwohner zählenden Gemeinde in diesem Jahr vier Sterbefällen gegenüber, drei Paaren heirateten. Landensberg ist „ein fruchtbares Völkchen“ ergänzte die Kindergartenreferentin Hedwig Bierlein. Derzeit besuchen den Kindergarten 20 Kinder, im Mai wird dieser mit 25 Kindern voll ausgelastet sein, da noch Kinder im Alter von zwei Jahren dazukommen, die eine doppelte Anrechnung erfahren. Als wichtigste Investitionen führte Grasberger die Sanierung von Türen und Fenstern und die Anbringung von Schneefanggittern und einer Fotovoltaikanlage am gemeindlichen Kindergarten in Glöttweng an, sowie die Ausstattung der Feuerwehr, die Modernisierung der Kläranlage und die Anschaffung von Urnenstelen. Weiterhin wird das Baugebiet „Am Feldle“ den aktuellen Wünschen der Bauherren angepasst. Für nur etwa 14600 Euro Eigenanteil habe die Gemeinde ein schnelles DSL bekommen. Zudem war Landensberg die erste Kommune innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft, die dem Flexibus zugestimmt habe.
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