So sieht es in der früheren Lammbrauerei aus
Ein Teil der Anlagen in den Gebäuden in Burgaus Zentrum ist erhalten geblieben. Was heute noch an die Zeit der Lammbiere erinnert.
Seit 1637 gab es die Lammbrauerei in Burgau. Am Anfang des 20. Jahrhunderts brannte das Gebäude an der Stadtstraße ab und musste wieder aufgebaut werden, daran erinnert noch eine Inschrift über dem Eingang. Der Braubetrieb endete schließlich 1987. Es war die Zeit, als in Deutschland viele solcher Betriebe aufgaben. Der Standort in Burgau war zu klein geworden, Erweiterungsmöglichkeiten in der Innenstadt gab es nicht, erzählt Stephan Langenmayer, dem sein Vater Hans die Immobilie 2016 übergeben hatte.
Stattdessen im Industriegebiet neu zu bauen, habe sich damals einfach nicht gelohnt. Der Betrieb im Lammsaal und der Brauereigaststätte ging zunächst noch weiter, bevor von 1997 bis 2000 die Räume schließlich zu Restaurant und Bar sowie Geschäften umgebaut wurden. Verkauft werden sollte die Lammbrauerei nie, erklärt der 44-jährige Stephan Langenmayer. Es gab aber eine Kooperation mit Bürgerbräu in Augsburg, mehr will er dazu nicht sagen. Bürgerbräu wurde schließlich 1992 von Hasen-Bräu übernommen.
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