Wärmebildkamera für Landensberger Wehr
Warum ein Gemeinderat gegen die Anschaffung des Gerätes stimmte. In der Sitzung ging es außerdem um Arbeiten am Barfußpark im Ortsteil Glöttweng
Der Barfußpark, die Feuerwehr und die Kirche beschäftigte den Landensberger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung.
Die Landensberger Feuerwehr soll eine Wärmebildkamera erhalten. Ein Angebot der Firma Fischer aus Dinkelscherben zum Preis von knapp 4000 Euro liegt bereits vor. Eine solche sei heutzutage Gang und Gäbe, erklärte Gemeinderat und Kommandant der Feuerwehr Landensberg, Edmund Freitag. Sie gehöre zur eigenen Sicherheit der Feuerwehrleute, speziell für die Atemschutzträger, um Brandherde zu lokalisieren, sie sei aber auch sehr wichtig bei einer Personensuche.
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