Firma im Kreis Günzburg verliert durch Cyberkriminelle fast eine Million Euro
Plus Die Kripo informiert Privatleute und Unternehmen, wie sie sich gegen Online-Attacken schützen können. Ein Unternehmen im Kreis Günzburg hat es beinahe besonders schwer getroffen.
Die Schäden sind immens und sie wachsen stetig: Unbekannte erbeuten Millionenbeträge durch Cyberkriminalität. Opfer dieser Online-Ganoven gibt es auch im Landkreis Günzburg. In Krumbach verlor ein Industriebetrieb fast eine Million Euro durch ein Betrugsmanöver aus Ungarn. Fast täglich werden Privatleute unter anderem durch gefälschte Servicedienste abgezockt. Über Schutzmöglichkeiten gegen Cyberkriminelle informierte Kriminalhauptkommissar Thomas Mayer bei einer CSU-Veranstaltung in Ichenhausen.
Und der Experte nahm kein Blatt vor den Mund: „Absolute Sicherheit ist absolute Illusion“ – jeder Computer sei ebenso zu knacken wie ein Haus. Internet-Ganoven schaffen es, auf allen möglichen Wegen in Firmen- oder Privatrechner einzudringen, um sich zu bereichern. Allein im Kreis Neu-Ulm sei ein Unternehmen in Sekunden lahm gelegt worden, erzählte Alfred Sauter. „Alle Daten waren weg“, sagte der CSU-Kreisvorsitzende als Initiator der Infoveranstaltung im Autenrieder Brauereigasthof. Die Firma hat Millionen an die Gangster im Ausland überwiesen, um weiterarbeiten zu können.
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