4000 Jahre Geschichte und Geschichten
Karl Weichenmeier hat nach mehrjähriger Arbeit eine umfassende Ortschronik von Reisensburg verfasst. Der „Knüller“ kommt zum Schluss
Der Hinweis in der Schöpfungsgeschichte über die erdhafte Leere und Finsternis muss sich nicht unbedingt auf Reisensburg beziehen. Doch ein enger Bezug zur Bibel besteht zweifellos, nämlich die Tatsache, dass es der Herrgott „mit diesem besonderen Fleckchen Erde besonders gut gemeint hat“. So zumindest offenbart es der Reisensburger Ortskundeforscher und Heimathistoriker Karl Weichenmeier in seiner neuesten Publikation, einer zweibändigen, 1161-seitigen Chronik mit dem Titel „Reisensburg – ein Bilder- und Lesebuch“.
Neun Jahre ging er, nach eigenen Angaben, schwanger mit diesem Mammutwerk überörtlicher Heimatgeschichte. Nach Jahren mühsamer Forschungs- und Sammelarbeit keine leichte Geburt, aber dank der Mithilfe zweier tatkräftiger Geburtshelfer, dem Herausgeber und Kostenträger Ferdinand Munk und dem grafischen Multitalent Wolfgang Hödl, verlief der Schritt ins heimisch-bibliografische Dasein dann doch wohltuend komplikationslos.
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