Coronapolitik-Kritiker Karl Hilz stirbt im Landkreis Günzburg
Plus An Markus Söder und seiner Corona-Politik ließ Ex-Polizist Karl Hilz kein gutes Haar. Jetzt ist er im Alter von 64 Jahren gestorben – in einem Privathaus im Kreis Günzburg.
Er war einer der Hauptkritiker der Corona-Politik der Staatsregierung und redete sich schnell auf Klardenken-Demos, manchmal auch auf Querdenker-Veranstaltungen in Rage: Der Münchner Ex-Polizist Karl Hilz ist am vergangenen Freitag im Alter von 64 Jahren gestorben. Wie unsere Redaktion aus zuverlässiger Quelle weiß, ist das im Landkreis Günzburg geschehen.
Beigesetzt wird Hilz, einer der Mitinitiatoren des klar gescheiterten Volksbegehrems "Landtag abberufen", in der Nähe von München. Noch vor gut einem Monat war der groß gewachsene Mann in Günzburg zu Gast. Mit einem Tourbus hielt er am 19. Oktober vor dem Günzburger Forum am Hofgarten. Eine Stunde lang geißelte er mit anderen Rednern die politischen Entscheidungen, insbesondere von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder während der Pandemie. Aber auch das Parlament hat in Hilz' Augen versagt. Deshalb sollte der Landtag – so das Ziel der Aktivisten – "durch Neuwahlen mit anderen, besseren und bürgerorientierten Abgeordneten besetzt werden".
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