Kommunalwahl: Viele neue Gesichter in den Rathäusern
Plus Im kommenden Jahr wird in etwa der Hälfte aller Bürgermeistersessel ein neuer Gemeindechef sitzen, weil die alten nicht mehr antreten. Woran liegt das?
Jetzt geht es um Europa – und ein dreiviertel Jahr später um alles. Denn dann werden nach sechs Jahren die Kommunalparlamente wieder gewählt: Stadt- und Gemeinderäte und der Kreistag. Aber nicht nur diese Gremien werden bestimmt, sondern auch die politischen Spitzen. Auf dem Sessel des Landrats wird auf jeden Fall jemand Neues sitzen. Vielleicht hat der Landkreis Günzburg ja dann eine Landrätin. Hubert Hafner (CSU) jedenfalls hört nach 24 Jahren auf. Da er zu Beginn der neuen Amtszeit (1. Mai 2020) 67 Jahre alt ist, darf er sich nicht mehr aufstellen lassen, selbst wenn er wollte. Das schreibt das Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz so vor. Das gilt im übrigen auch für die hauptamtlich tätigen Bürgermeister. Wer sein Amt ehrenamtlich ausübt, für den spielt diese Altersgrenze keine Rolle.
Das Personalkarussell dreht sich in diesen Tagen und Wochen heftig und oft hinter verschlossenen Türen – auf der Suche nach Kandidaten für die Listen der Parteien und politischen Gruppierungen, aber auch für Bürgermeister-Bewerber in den 34 Städten, Märkten und Gemeinden im Landkreis Günzburg.
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