Nicht immer bleibt es bei einer Drohung gegen den Rathauschef
Plus Der Ton ist rauer geworden, sagen Amtsträger und Behördenmitarbeiter. Es gibt verbale Entgleisungen, aber auch brutale Attacken. Eine Bestandsaufnahme.
Wenn es zum ersten Mal so richtig kalt wird im Jahr und Robert Strobel beim Joggen ist, dann brennt es in seinem Gesicht. Das Brennen verfliegt nach ein, zwei Tagen wieder. Vermutlich müssen sich die Knochen und Knorpel erst wieder an die Kälte gewöhnen. In dieser Zeit wird der Bürgermeister von Ichenhausen unwillkürlich daran erinnert, was ihm vor siebeneinhalb Jahren widerfahren ist.
Ende September 2012 wurde Strobel, damals Rathauschef in Bibertal, vor seiner Haustür überfallen und brutal zusammengeschlagen. Die Verletzungen waren so schwerwiegend, dass er ins Bundeswehrkrankenhaus nach Ulm gebracht werden musste. Der Bürgermeister trug eine Jochbeinfraktur davon, die Nase war mehrere Male gebrochen, der Oberkiefer, die Augenhöhle, das Steißbein ebenso.
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