Streitigkeit beim Kartenspiel landet vor Gericht
Weil ein 59-Jähriger einem Mann beim Kartenspiel einen Faustschlag aufs Auge verpasst haben soll, stand er jetzt vor Gericht. Aber auch ein Zeuge bekommt Ärger mit der Richterin.
Es sollte nur ein harmloser Freizeitspaß sein, doch es kam anders. Beim Karteln kippte die Stimmung, weil einer angeblich falsch spielte. Dann gab es Zoff, Gerangel und einen Verletzten. Das Geschehen wurde jetzt vor dem Amtsgericht Günzburg aufgearbeitet.
Wegen angeblichen Falschspiels kochte plötzlich die Stimmung hoch
Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Beim Kartenspiel in einer Leipheimer Gaststätte kam es zu später Stunde zu Streitigkeiten. Dabei habe der 59-jährige Angeklagte dem Opfer einen Faustschlag aufs Auge versetzt, wodurch er ein Hämatom erlitt und arbeitsunfähig gewesen sei. Gegen einen Strafbefehl wegen vorsätzlicher Körperverletzung hatte Rechtsanwalt Walter Jürgen Deistler (Günzburg) Einspruch eingelegt. Daher kam es nun zur Verhandlung.
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