Unfallschwerpunkte im nördlichen Landkreis: Wo es besonders oft kracht
Plus Auch wenn es durch Corona weniger Unfälle gab, muss an manchen Stellen im nördlichen Landkreis nachgebessert werden. Wo die Polizei momentan große Probleme sieht.
Insgesamt 3514 Verkehrsunfälle hat die Polizei laut der amtlichen Unfallstatistik im Jahr 2020 im Landkreis Günzburg registriert – 13,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Das lag vor allem an der durch die Corona-Pandemie stark eingeschränkten Mobilität. An einigen Stellen krachte es im Kreis Günzburg besonders oft. Im Breitenthaler Ortsteil Nattenhausen hatte das leider tödliche Folgen. Nach mehreren schweren Unfällen innerhalb kurzer Zeit entsteht an der dortigen Kreuzung nun ein Kreisverkehr. Gibt es solche Unfallschwerpunkte auch im Norden des Landkreises?
Glücklicherweise nicht, erklärt Thomas Wagner. Er ist Verkehrssachbearbeiter bei der Polizeiinspektion (PI) Günzburg und erklärt, dass es im nördlichen Landkreis zuletzt keine starke Häufung von schweren Unfällen mit verletzten Personen gegeben habe. Entsprechend seien, anders als im Süden, derzeit auch keine großen Eingriffe in die Verkehrsführung geplant. Eine Ausnahme bildet die Autobahn A8, für aber nicht die PI Günzburg, sondern die Autobahnpolizei in Gersthofen zuständig ist. Hier wird seit längerem über ein Tempolimit diskutiert.
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