Wie der Wald im Landkreis sein Gesicht verändert
Das Eschentriebsterben greift seit vielen Jahren in der Region um sich. Welche Chancen sich in diesen schwierigen Zeiten bieten.
Vom 22. bis 28. Juni findet in Bayern wieder die Woche des Waldes statt. Normalerweise finden in diesem Zeitraum Veranstaltungen und Waldführungen für alle am Wald Interessierten zu Wissenswertem über den Lebensraum Wald statt – doch in Zeiten der Corona-Krise können auch beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten keine Veranstaltungen stattfinden. Stattdessen geht es diese Woche in einer Artikelserie in unserer Zeitung um das Thema „Biodiversität im Wald“. Den Anfang macht Bernd Karrer, Leiter des Forstreviers Illertissen.
Das Eschentriebsterben breitet sich seit 2008 unaufhaltsam in Bayern aus und hat inzwischen einen Großteil unserer heimischen Eschen befallen. Allein in Günzburg mussten Ende vergangenen Jahres 100 Eschen gefällt werden, zwischen Autenried und Biberberg wurden vor drei Jahren etwa 130 kranke Bäume gefällt.
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