So ist die Polizei im Kreis Günzburg organisiert: Von Hundeführer bis E-Zug
Plus Die Polizei hat verschiedene Einheiten für verschiedene Aufgaben, auch als interner Dienstleister. Doch nicht alle sind im Landkreis Günzburg stationiert.
Sie ist da, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Doch die Polizei wird zunehmend nicht mehr als Freund und Helfer wahrgenommen. Einsatzkräfte werden immer häufiger beleidigt und verletzt. Gerade in sozialen Medien wird ihre Arbeit kritisiert – wie nach einem Schusswaffengebrauch im Frühjahr dieses Jahres in Krumbach. Doch wie arbeiten die Beamtinnen und Beamten? Wie werden sie ausgebildet? Und was machen die Attacken mit ihnen? Ein Blick hinter die Kulissen der Polizei im Landkreis Günzburg.
Maddox ist schon aufgeregt. Weil "Herrchen" Stefan Kränzle die Leine und Leckerlies holt, weiß der Polizeihund: Jetzt geht's los. Bislang war er im Dienstfahrzeug in seiner Box gewesen, die für ihn auch so etwas wie ein Zuhause ist. Schließlich verbringt er dort viel Zeit auf dem Weg zu einem Einsatz und bis er gebraucht wird. Nun darf er raus und auf der Wiese im Hof von Polizeiinspektion und Autobahnpolizeistation Günzburg erst einmal ein bisschen toben, bevor trainiert wird.
Wobei: Training ist nicht das richtige Wort. Für den Hund ist alles ein Spiel beziehungsweise er fiebert darauf hin, spielen zu dürfen. Davor steht eine Aufgabe. Jetzt das Üben, im Einsatz agiert er entweder als Schutz- oder Leichenspürhund. So waren Kränzle und Maddox auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal, mit dem Hubschrauber ging es zu verschiedenen Orten.
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