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Schicksalsschlag
31.10.2011

Das Leben geht weiter. Vergessen ist ausgeschlossen.

Viele Menschen besuchen an Allerheiligen die Gräber. Ob für die Trauer ein fester Ort nötig ist, muss jeder für sich entscheiden, heißt es beim Verein Aeternitas. Er berät Angehörige bei einem Todesfall.
3 Bilder
Viele Menschen besuchen an Allerheiligen die Gräber. Ob für die Trauer ein fester Ort nötig ist, muss jeder für sich entscheiden, heißt es beim Verein Aeternitas. Er berät Angehörige bei einem Todesfall.
Foto: Foto: dapd

Ein Vater erzählt vier Jahre nach dem Tod seines kleinen Sohnes von seinen Gefühlen, Gedanken und wie sich sein Leben verändert hat. Hilfe fand er beim Roten Kreuz.

Ein Mensch stirbt. Ein Kind. Von diesem Moment an ist nichts mehr so, wie es war. Ein Vater will jetzt mehr als vier Jahre nach dem Tod seines kleinen Sohnes darüber reden, wie es war, damals, als er in der Arbeit den Anruf erhielt: „Tobi atmet nicht mehr.“ Wie er sofort nach Hause eilte und wie ferngesteuert mit einem Arzt aus der Nachbarschaft mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnt, seinem Sohn nicht mehr von der Seite weicht. Einen Beatmungsbeutel haben sie daheim, seit der Kleine als Frühchen aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Rettungssanitäter und Notärzte kamen dazu. Helfen konnten sie nicht mehr. Irgendwann bittet der Vater: „Lasst uns aufhören.“ Die Reanimationsversuche werden beendet.

Die Kräfte des Kriseninterventionsdienstes (KID) des Roten Kreuzes übernehmen. Sie haben Zeit für die Betroffenen nach schockierenden Ereignissen, sind für Gespräche da. Sie haben Erfahrung im Umgang mit dem Tod. Der ist ganz natürlich. Einmal im Monat treffen sie sich, um über ihre Einsätze zu reden. Und zu solch einem Treffen kommt Manfred A. (Namen der Betroffenen von der Redaktion geändert), um Rückschau zu halten, ob das KID-Team helfen konnte, was besser hätte sein können.

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