Speed-Dating: Politiker sind da, interessierte Bürger fehlen
Die Idee, Günzburgs Oberbürgermeister und die Stadträte im Gespräch kennenzulernen, stößt auf geringe Resonanz.
Es war ein Experiment. Eines, das mangels Masse aber nicht wie erhofft geklappt hat. Die Volkshochschule Günzburg hatte am späten Freitagnachmittag erstmals zu einem Politiker-Speed-Dating eingeladen. Die Idee von Vhs-Leiterin Petra Demmel und ihrem Team: Bürgerinnen und Bürger sollten Oberbürgermeister und Mitglieder des Stadtrates kennenlernen, mit ihnen ins Gespräch kommen und dabei Anregungen, Probleme und Wünsche vortragen.
Gerhard Jauernig und 18 der 24 Stadtratsmitglieder waren im Haus der Bildung anwesend – die interessierten Besucher waren an den Fingern einer Hand abzuzählen, bemerkenswerterweise fast ausschließlich Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. Einigen Gesprächsstoff gab es trotzdem.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.