Wahlkreis Neu-Ulm: Diese 13 wollen als Direktkandidierende in den Bundestag
Plus In neun Wochen wissen wir, ob wieder drei Politikerinnen und Politiker die Interessen der Region im Bundestag wahrnehmen. Aber wer will eigentlich nach Berlin? Ein Überblick.
Eines steht jetzt schon fest: Die Interessen des Wahlkreises 255 (Neu-Ulm) wird ein anderer Mann beziehungsweise eine andere Frau mit einer Direktkandidatur vertreten, als dies bislang der Fall war. Dies liegt am früheren CSU-Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (Münsterhausen, Kreis Günzburg), der als Nachfolger von Theo Waigel 2002 erstmals im Berliner Reichstagsgebäude Platz nahm.
Seit Januar 2014 bis März 2021 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Dann folgte der tiefe Absturz des 52-jährigen passionierten Jägers, der in die sogenannte Maskenaffäre verstrickt ist, die juristisch noch aufgearbeitet werden muss. Politisch hat ihn das sein herausgehobenes Parteiamt gekostet. Sein Mandat als Abgeordneter legte er trotz Drängens nicht nieder, dafür trat er aus der CSU aus und ist seither und noch bis Ende dieser Legislaturperiode ein fraktionsloser Bundestagsabgeordneter.
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