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Burgau rüstet sich: Hochwasserschutz durch neues Rückhaltebecken

Burgau

In Burgau wird geklopft, gebohrt und Baugrund abgefahren

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    Damit die Bauarbeiten für das Hochwasserrückhaltebecken im Herbst starten können, muss zuerst noch eine Baugrunderkundung durchgeführt werden. Hierfür werden unter anderem Bohrungen durchgeführt.
    Damit die Bauarbeiten für das Hochwasserrückhaltebecken im Herbst starten können, muss zuerst noch eine Baugrunderkundung durchgeführt werden. Hierfür werden unter anderem Bohrungen durchgeführt. Foto: Celine Theiss

    Lautes Klopfen ist in der Nähe des Kreisaltenheims in Burgau in dieser Woche zu vernehmen. Die große Bohrmaschine, von der das Geräusch stammt, kann man hören, bevor man sie sieht. Das rief auch den ein oder anderen Passanten auf den Plan. „Da kamen zwei ältere Damen aus dem Altenheim vorbei, die uns gefragt haben, was wir hier machen und wie lange es noch dauert. Sie meinten, dass es ganz schön laut sei“, berichtet Pascal Röck und lacht. Der Bohrmeister und gelernte Brunnenbauer und sein Team von der Firma Baugrund Süd führen derzeit Bohrungen durch. Grund dafür ist das geplante Hochwasserrückhaltebecken, das die Stadt vor einem Jahrhunderthochwasser schützen soll. Nun laufen die Vorbereitungen, bevor die Arbeiten im Herbst beginnen sollen.

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