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Deubach: Welche Höhepunkte es beim Deubacher Doppeljubiläum gab

Deubach

Welche Höhepunkte es beim Deubacher Doppeljubiläum gab

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    280 Jahre Kirche St. Martin und 280 Jahre Marienbruderschaft: Anlässlich dieses Doppeljubiläums zelebrierte Pfarrer Manfred Gromer in Deubach den Festgottesdienst.
    280 Jahre Kirche St. Martin und 280 Jahre Marienbruderschaft: Anlässlich dieses Doppeljubiläums zelebrierte Pfarrer Manfred Gromer in Deubach den Festgottesdienst. Foto: Peter Bauer

    Ihr Verbleib ist unbekannt. Und doch spielen die Krücken des Freiherren Andreas von Stain aus Ichenhausen in der Geschichte der Wallfahrt in Deubach eine maßgebliche Rolle. Überliefert ist, dass sich der Adlige, der sich nur mühsam auf Krücken halten konnte, Beistand von der Deubacher „Gnadenmutter“ erhoffte. Seine Hoffnung erfüllte sich. Stain, der seine Lebensfreude wieder gefunden hatte, ließ die Krücken in Deubach zurück- und all das sprach sich sehr schnell herum. Als Wallfahrtsort wurde der heute rund 380 Einwohner zählende Ichenhauser Ortsteil bekannt. Höhepunkte waren die Vollendung des Kirchenbaus und die Gründung der Bruderschaft vom reinsten Herzen Mariens vor 280 Jahren, im Jahr 1744. So konnte Deubach jetzt ein besonderes Doppeljubiläum feiern. Den Festgottesdienst zelebrierte Manfred Gromer.

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