Die Mails, die ein 61-Jähriger aus einer Landkreis-Gemeinde an das Günzburger Finanzamt schickte, hatten es in sich. Darin warf er zwei hochrangigen Mitarbeitern der Behörde unter anderem die Anwendung von "Nazigesetzen", Bedrohung, Erpressung, Amtsanmaßung, Terrorisierung, Täuschung und schwerste Rechtsverletzungen vor. Am Donnerstag bekam der mehrfach vorbestrafte Angeklagte dafür die Quittung vom Amtsgericht.
Günzburg