
Schwäbisches Jugendblasorchester spielt in Günzburg groß auf

Plus Beim Dreikönigskonzert des Schwäbischen Jugendblasorchesters in Günzburg brillieren knapp 80 hochtalentierte Musikerinnen und Musiker – und eine Dirigentin.
SJBO – die vier Buchstaben stehen für „Schwäbisches Jugendblasorchester“. Es ist mehr als nur das sinfonische Auswahlorchester des Allgäu-Schwäbischen Musikbunds (ASM). Im Jahr 1988 wurde es auf Initiative des ehemaligen ASM-Präsidenten Karl Kling gegründet. Mit dem Hintergrund, junge und hochtalentierte Musikerinnen und Musiker, ausgewählt aus den schwäbischen Musikkapellen, zu fördern und in einem Spitzenorchester zusammenzuführen. Das hohe Niveau macht es zu einem Aushängeschild des ASM. In über 30 Jahren haben mehr als 5000 Musikerinnern und Musiker ihr Können unter Beweis gestellt. Seit 2020 steht das SJBO unter der musikalischen Leitung einer Dirigentin.
Chefdirigentin Verena Mösenbichler-Bryant, aufgewachsen in Oberösterreich, außerordentliche Professorin für Musikpraxis an der Duke University in Durham im US-Bundesstaat North Carolina und Leiterin verschiedener weiterer Orchester und Projekte. Die stellvertretende ASM-Präsidentin Centa Theobald hatte bei der Begrüßung der Gäste, die am Dreikönigstag aus ganz Schwaben in das Günzburger Forum Am Hofgarten gekommen waren, nicht übertrieben, indem sie das Orchester als „kulturelles Eliteorchester einer Region“ bezeichnete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.